Zukunftstag bei den Landwirten im Göttinger Land

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Am Zukunftstag heißt es für alle Schülerinnen und Schüler: Raus aus dem Klassenzimmer, rein in die Betriebe. Für einen Tag können sie  den Erwachsenen über die Schulter schauen und wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen. Auch auf etlichen landwirtschaftlichen Betrieben im Landkreis Göttingen waren junge Menschen zu Besuch, so etwa bei Kay Mecke in Holtensen, Marion-Ute Freckmann aus Seulingen,  der Klostergas GbR in Hann. Münden-Hilwartshausen, auf den Betrieben von  Ramona  Westphal und Helmut Rhode sowie auf der Biogasanlage in Rosdorf und der landwirtschaftlichen Bildagentur Landpixel. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler allerlei Interessantes rund um die landwirtschaftlichen Berufe – und selbstverständlich durften sie auch mit anpacken. Auch für den Zukunftstag 2015 öffnen viele Bauernhöfe gerne ihre Hoftore für junge Menschen. Sprechen Sie einfach die Landwirte in ihrem Ort an.

 

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Frühkartoffel-Legen im Göttinger Land

Kulturführung, Kartoffel, Legenlpx_49159Seit einigen Tagen ist es wieder so weit: Die Landwirte in der Region beginnen mit dem Legen der ersten Frühkartoffeln und freuen sich auf die kommende Ernte. Auf rund 200 Hektar bauen die Landwirte im Göttinger Land Kartoffeln an. Besonders wichtig für den Erfolg ist die Qualität des Pflanzgutes und eine ausreichende Bodentemperatur. Vorgekeimtes Pflanzgut benötigt mindestens 5 – 6 ° Celsius, um einen guten Start ins Wachstum zu bekommen.

„Wir sind  später dran als die Kartoffelbauern in der Lüneburger Heide, da unsere Böden recht schwer und kühl beschaffen sind. Da kommt man schlechter in die Erde, als auf den leichten Sandböden, die sich zusätzlich schneller erwärmen. Unsere Kartoffeln haben aber genau so eine gute Qualität“, versichert Frau Freckmann vom Kartoffelhof Freckmann in Seulingen.

Voraussichtlich in der Woche vor Ostern wird Landwirt und Kartoffelanbauer Karl Engelhardt seine Kartoffeln pflanzen. Als Frühkartoffelsorte, die je nach Wettberdingungen voraussichtlich Mitte Juli geerntet werden, baut er die Sorte Annabelle an. An späteren Sorten hat er die Sorten Belana, Linda, Allianz, die Rote Laura und Bamberger Hörnchen im Angebot.

Beim Legen der Speisekartoffeln werden 40.000 – 42.000 Pflanzen pro Hektar angestrebt. Die gepflanzte Knolle wird nach dem Anhäufeln von ca. 10- 15 cm Erde bedeckt.

Kartoffeln gibt es in der Region außerdem auf folgenden Bauernhöfen:
– Hof Wellhausen
Karl Engelhardt
Mangegold GbR
Ulrich Zapfe
Alfons Wandt
–  
Vollmer GbR
Hof Semmelroggen
Werderhof
Lockemann
Hof Keufner
Hof Kaufmann
– 
Brothof Waake
Bio-Gärtnerei Exposito

 


Die Rübenaussaat hat begonnen

_DSC6149Dieses Jahr sorgt warmes, sonniges Frühlingswetter für einen sehr frühen Start in die Vegetationsperiode. „Wer ernten will, muss auch säen.“ Dieses Sprichwort nehmen  die Landwirte in der Region Göttingen jetzt wörtlich und bereiten sich auf die kommende Rübensaison vor. Sie sind fleissig mit der Saatbettbereitung und der Aussaat auf ihren Feldern beschäftigt, um den Zuckerrüben einen optimalen Start in das Jahr zu ermöglichen. Es werden 90.000 bis 100.000 pillierte Saatkörner pro Hektar abgelegt. Die guten Böden in der Region eignen sich bestens für die Zuckerrüben. Daher werden sie hier auf einer Fläche von rund 2.800 Hektar angebaut.


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